Meine Experimente mit Multiwellenoszillatoren nach Lakhovsky/Tesla

11.09.2025

Mir war immer klar, dass Organismen offene Systeme sind, die permanent mit der Umwelt Energie austauschen. Ki nennt sich diese Energie in Japan. Der Raum um uns herum ist schließlich nicht leer. Wir atmen Luft ein - und diese Luft ist geladen. Mit Teilchen, die eine Ladung haben, angereichert. Jede Zelle ist ein Schwingkreis. 

Mein Blut war vor ein paar Jahren ein bisschen "aus der Spur" - und ich habe es unter anderem mit meinen Multiwellenoszillatoren wieder energetisch in ein stabiles Gleichgewicht gebracht. Ich habe mehrere Oszillatoren in Verwendung - unter anderem diesen hier aus Spanien, der auch Plasma produziert ... 

Wer heilt, hat etwas begriffen! Ganz einfach ... 

Zitat:

  • Prinzip der Zellresonanz : Jede Zelle, jedes Organ oder jede biologische Molekül hat natürliche Schwingungsfrequenzen (MHz–GHz).
  • Das MWO sendet Tausende von gleichzeitigen Frequenzen mit harmonischem Abstand aus, sodass es nur die rhythmischen Frequenzen jedes Gewebes "findet".
  • Selektive Absorption : Wenn eine externe Frequenz mit der natürlichen Frequenz eines Zellsystems übereinstimmt, kommt es zu einer Resonanzverstärkung , die Reparatur- und Mitoseprozesse verbessert.


  • Kontrollierter oszillatorischer Schock : Kurze Stöße mit hoher Amplitude induzieren Mikroströme in der Membran.
  • Dieser elektromagnetische "Shock" reaktiviert interne Signalwege:
    • Erhöht die Expression von Ionenkanälen.
    • Es werden Wachstumsfaktoren und Hitzeschockproteine ​​(HSP) freigesetzt, die für die Geweberegeneration unerlässlich sind.


  • Wiederherstellung des Ruhepotentials (~ –70 mV): wichtig für die Nervenübertragung und den aktiven Ionentransport.
  • MWO fördert die Na⁺/K⁺-ATPase-Aktivität und regeneriert Ionengradienten.
  • Energieoptimierung : Zellen mit wiederhergestelltem Transmembranpotential haben einen effizienteren mitochondrialen Stoffwechsel und eine geringere Produktion reaktiver Sauerstoffspezies.


  • Durch den Einbau spezieller Antennen wandelt das Gerät die umgebende Luft in ein ionisiertes Medium (weiches Plasma) um.
  • Sie geben:
    • Verbessert die Sauerstoffversorgung des Gewebes.
    • Erleichtert die Energieübertragung vom MWO auf biologische Flüssigkeiten (Blut, Lymphe).


  • Das MWO erzeugt Felder, die zwar eine geringere Intensität als eine klinische NMR-Spule haben, aber dennoch nukleare Mikroverschiebungen hervorrufen können.
  • Dadurch werden DNA-Reparatur- und Proteinsynthesewege aktiviert und zur Regeneration auf molekularer Ebene beigetragen.


  • Durch spezielle Spulen- und Leitergeometrien fokussiert die MWO bestimmte Frequenzbereiche auf definierte Bereiche (Gelenke, Organe).
  • Diese Energiekonzentration erhöht die therapeutische Wirkung gezielt dort, wo sie am meisten benötigt wird.


  • Einige erweiterte Versionen integrieren Materialien mit negativen Brechungsindexeigenschaften, die in der Lage sind, Skalar- oder Longitudinalwellen zu erzeugen.
  • Laut Lakhovsky interagieren diese Skalarfelder auf submolekularer Ebene und bieten ein höheres Maß an Durchdringung und Energiekohärenz als herkömmliche Transversalwellen.

Das von Lakhovsky notwendige MWO enthält bereits die Geometrien zur Erzeugung stehender Wellen und skalarer Komponenten, ohne dass externe "Metamaterialien" hinzugefügt werden müssen. So funktioniert ist vereinfacht:

  1. Konzentrische Ringstruktur
    • Der Oszillator besteht aus einer Reihe koaxialer Metallringe , die jeweils durch einen kleinen Spalt getrennt sind.
    • Jeder Ring ist so bemessen, dass er bei einer anderen Frequenz (Harmonische einer Grundwelle) schwingt und somit ein sehr breites Spektrum von einigen zehn kHz bis zu mehreren GHz abdeckt.
  2. Zentralfunkenstrecke
    • Eine Funkenstrecke versorgt den Innenring elektrisch mit Hochspannungsimpulsen.
    • Wenn der Funke gezündet wird, wird jeder Ring gleichzeitig auf seine Resonanzfrequenz angeregt, was einen kurzen Ausbruch harmonischer Energie verursacht.
  3. Entstehung stehender Wellen
    • Durch die gleichzeitige Speisung aller Ringe erzeugen die induzierten Ströme stationäre Modi in der Struktur:
      • In radialer Richtung (zwischen den Ringen) bilden sich elektrische Feldknoten und -bäuche.
      • In axialer Richtung (entlang der Höhe der Ringe) bilden sich Magnetfeldknoten.
    • Das Ergebnis ist ein elektromagnetisches Blockfeld, das reich an Oberwellen ist und zwischen den Ringen Zonen mit hoher Intensität aufweist.
  4. Skalare (longitudinale) Komponenten
    • Durch das schnelle Schalten der Funkenstrecke werden longitudinale Feldkomponenten (parallel zur Ausbreitungsrichtung) eingeführt, die sich aus der nicht sinusförmigen Natur des Impulses ergeben.
    • Diese Längskomponenten, die manchmal auch als "Skalarwellen" bezeichnet werden, sind in der näheren Umgebung weniger strahlend und stärker dissipativ und durchdringen das Gewebe ohne schnellen Amplitudenverlust.
  5. Wiederherstellung eines harmonischen "Meisterfeldes"
    • Durch die Überlagerung all dieser Modi und Frequenzen entsteht ein multimodales stationäres Feld (in der Nähe des Geräts), das als kohärente Energiequelle für die Zellen fungiert.
    • Durch die Wiederholung von Knoten und Bäuchen entstehen im Wirkungsbereich Zonen hoher Energiekonzentration, die die Ionenresonanz und die Zellstimulation begünstigen.


  • Das breite Spektrum und die Phasenkohärenz der MWO-Emissionen können kleine Populationen von Stamm- und Vorläuferzellen in erwachsenen Geweben "aufwecken".
  • Es wird davon ausgegangen, dass diese Vibrationen Bedingungen schaffen, die der fetalen Mikroumgebung ähneln, und so eine kontrollierte Differenzierung und Proliferation stimulieren.


  • Immaterieller Effekt : Die Summe aller oben genannten Mechanismen lädt die intrinsischen Schwingungen der Zellen wieder auf und verbessert ihre Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse (Giftstoffe, schädliche EMF, Strahlung).
  • Klinisch werden folgende Symptome beobachtet:
    • Beschleunigung der Heilung.
    • Verringerung chronischer Entzündungen.
    • Erhöhte allgemeine Vitalität und besserer Umweltstress.

Fazit: Lakhovskys OOM/MWO beginnt als "harmonisches Masterfeld", das durch die Überlagerung mehrerer Frequenzen die zelluläre bioelektrische Kohärenz wiederherstellt, die Membranpolarisation verstärkt, regenerative Prozesse aktiviert und den Ionen- und Stoffwechselaustausch optimiert. Sein Design kombiniert Funkenstrecke, Antennen, Spulen und ultraschnelle Schwingungsimpulse und bietet so eine Reihe harmonischer Frequenzen, die bis heute die Forschung in der Bioelektronik und regenerativen Medizin inspirieren."

Quelle: Lucas D'Meyeers Recherche im PDF "Secrets Revealed" von Georges Lakhovsky.